Australien 25 Rumble in the Jungle

Australien 25        Rumble in the Jungle

30.09.2015

 

Sorry, diesmal  relativ wenig Bilder.

Bin jetzt in Cairns angekommen.

Aber vorher, fuhr ich seit langem wieder ausgiebig richtige Kurven. So das die eckigen Reifen wieder etwas runder wurden. Kurven ohne Ende. 19 km lang aus den Bergen herunter zurück an die Küste.

Bisher ist mir nur zweimal im Leben beim Motorrad fahren leicht übel geworden. Einmal in Schottland vor ca. 25 Jahren und das zweite mal heute hier beim abfahren aus den Bergen von Atherton Richtung Küste Gordonvale`s. Bin ja schon einiges gewohnt an Kurven, aber diese hier waren wirklich eine hohe Kunst der Asphaltarbeiter ( Gruß an meine Schwester, Teerstrasse sagt man nicht, habe ich gelernt 😉 ). Gefühlte alle 10 Meter eine Kurve, die in sich auch noch leicht gekippt ist, sozusagen ein leichter Anlieger ( Die Profis wissen, was ich meine).

Hier ist eine völlig andere Landschaft als die, die ich bisher die letzten Wochen gewohnt war. Statt rotem Sand soviel sattes Grün, auch die Rasenflächen sind so, dass sie ihren Namen auch verdienen.Sehr viel subtropischer Regenwald. Aber trotzdem, sieht es hier teilweise wie bei uns aus. Schwierig zu beschreiben. Ich versuche es trotzdem einmal 😉

Auf der einen Weide stehen schwarzbunte Kühe und einen Kilometer weiter sind Wasserbüffel zu sehen. Mit Gras bewachsene Hügellandschaften wechseln sich mit undurchdringlichem Dschungel und tollen Wasserfällen ab. Es ist eine Mischung aus Schleswig-Holstein, Harz, Toskana, Südamerika und dem Auenland aus dem Herrn der Ringe. Ein Traum für Motorradfahrer, aber eben auch nur wenn man etwas abseits der normalen Routen fährt.

Denn Rest des Tages versuche ich in Cairns, teile für die Reparatur des Navi`s zu bekommen, leider erfolglos, ebenso die Abdeckungen fürs Handy.Aber eine Lösung zum Navigieren in den Städten konnte ich trotzdem finden. Da ich in meinem Nolanhelm ein Headset eingebaut habe, kann ich per Bluetooth die Ansagen aus dem Smartphone, welches auch über eine Routenansage verfügt, hören. Gegen Ende des Tages bin ich leider erfolglos durch die Geschäfte gestapft. Keine Teile für meine Geräte zu finden.

Da es schon langsam spät wird, bleibe ich hier in der Stadt und suche den nächsten Campingplatz auf. Dieser ist mit 32 dollar ziemlich teuer, aber alles ist auf dem neuesten Stand und die Angestellten sind alle sehr nett und hilfsbereit. Erstaunt mich immer noch, bin wohl zu lange in Deutschland gewesen 😉 . Leider bin ich wohl nicht der Einzige der keine Lust hat weiter zu suchen. Es wird richtig voll und abends hängt ein Schild an der Tür, „ Ausgebucht“. Es findet sich noch ein anderer Biker, „Assi“ ein Aussie will zum Cape York mit einer kurz  vorher erworbenen Kawasaki KLR 650. Auch er hat wie Kim keinerlei Offroaderfahrung. Nachdem ich ihm ein paar schlaue Tipps gegeben habe , überlege ich noch ob ich mitfahren soll um ihm evtl. zu helfen. Aber 1000 km teilweise schweres Gelände mit Wasserfuhrten und Sandpassagen sind mir zu weit, schliesslich ist dies nur eine Richtung und es muss der ganze Weg auch wieder zurück gefahren werden!! 2000km !! BLOODY BIG COUNTRY !! Entfernungen die für uns Deutsche schwer vorstellbar sind.

01.10.2015

Ich verabschiede mich noch von Assi und wünsche ihm alles Gute. Und hoffe, doch das er heil wieder zurück kommt. Er wartet noch auf seine neuen Geländereifen und Sturzbügel.

Heute schlendere ich ( schlendern hört sich irgendwie toll an) am Hafen entlang und mache mal gar nichts. Ausser endlich mal ein richtiges Eis essen, welches auch noch sehr günstig ist. Leider ist dies bisher auf der gesamten Reise ein Reinfall gewesen. Eis können sie nicht und das bei diesen Temperaturen. Und dann auch noch sauteuer. Dabei bin ich doch so ein Eisjunkie 😉  Aber ansonsten haben sie hier eine nette Hafenpromenade. Gegen Nachmittag setze ich den Weg fort, Richtung Daintree- Nationalpark. Und komme vielleicht an einer der schönsten Küstenstrassen Australiens vorbei. Auf der einer Seite Dschungel und auf der anderen Seite das türkisfarbene Meer mit einem herrlichem Strand und dazwischen eine schöne kurvige Strasse. Absolut TOP!!

Mit der Fähre setze ich über den Daintree-River und komme im Lync-Havencampground  unter. Dies ist ein Campingplatz mitten im Dschungel und wird von den Eigentümern selbst,liebevoll betrieben. Für mich der bisher schönste Campground. Viel Platz, überall teilweise wilde Tiere, einfache aber saubere Sanitäranlagen. Ich schlage mein Zelt direkt neben den Regenwald auf.  Die Besitzer haben sich sehr viel Mühe gegeben. Und dies für nur 14 $. Da bleibe ich doch gleich zwei Tage. Sehr viele Vögel und es führen viele kleine Pfade mitten durch die Wildnis. In der es auch noch relativ viele Helmkasuare geben soll. Viele fragen sich jetzt „was is`n das für`n komischer Vogel? ) einfach mal googeln. Sehr grosse, manchmal nicht ganz ungefährliche Vögel, sollen bis 2 m gross und 85 kg schwer werden!

An dem Platz gibt es auch ein Restaurant mit Alkohollizenz. So lasse ich den Abend mit einem leckerem Essen und einem oder waren es doch zwei grossen Whisky -Cola ausklingen. 😉

Schon wieder einer dieser tollen Tage !!!

Und morgen habe ich auch viel vor. Kajak fahren, Aussichtsplattform im Dschungel, Dschungelcamp, nein nicht dieses 😉 . Besuch vom „Cape Tribulation“ dort ist damals, ich meine es war 1770, James Cooks Schiff auf Grund gelaufen. Besuch von einer Eisfabrik, hoffe es gibt dort Kostproben 😉

Schnitt/ Eben lief eine riesengrosse Ratte zwischen meinen Füssen herum. Nein, Entwarnung 😉 es war doch nur ein kleiner Beutler. 😉 genauer gesagt ein Moschus-Ratten- Känguru.

Beim Abendessen kommt doch so ein kleiner Beutler vorbei;-)

Beim Abendessen kommt doch so ein kleiner Beutler vorbei;-)  Foto vom Handy.

2.10.2015

Da es sehr stürmisch geworden ist, fallen leider alle Wassersportarten ins Wasser. 😉

Und ich begebe mich gleich früh morgens ins Dschungelcamp, dass sehr lehrreich ist und wo man sich gut längere Zeit aufhalten kann. Überall sind Stellen mit Nummern, wo man per Kopfhörer dazugehörige Erklärungen bekommt. Wirklich sehr informativ. Die Attraktion ist eine 23m hohe Aussichtsplattform.Der Höhepunkt sozusagen. Ich kann`s ja nicht lassen.  😉 Leider auch keine lebenden Kasuare, nur welche aus Plastik. Trotzdem ganz schön gross.  Für mich geht`s weiter an das Cape Tribulation, Und dort versuche ich mir vorzustellen wie das für die Seefahrer vor 250 Jahren wohl so war, als sie strandeten. Zu der Zeit wurde ca. mein Haus erbaut. Irgendwie verrückt. Und erst hundert Jahre später kamen erst wieder Leute hierher, laut Reiseführer. Dort lege ich mich in die Sonne, einige baden sogar, mir etwas zu gefährlich. wegen der Quallen und Salties.

Langsam kriege ich Hunger und probiere einen Krokodilburger, schmeckt nicht schlecht, haut mich aber auch nicht soo vom Hocker. Danach gibt`s noch ein selbstgemachtes Eis, leider keine Kostproben. 🙁 Wieder beim Campingplatz angelangt, gehe ich  in den Dschungel und versuche nochmals  mein Glück, einen Helmkasuar zu erspähen. Leider wieder kein Federvieh zu sehen.

3.10.2015

Es regnet in Strömen, heisst ja auch Regenwald. Ich drehe mich  noch mehrmals um und warte das der Regen aufhört, was er auch 2 Std. später macht. Ich packe mein nasses Zelt zusammen und mache mich auf den Heimweg .

Gut, dass ich nicht mit Assi weiter nach Norden gefahren bin. Das wird die reinste Schlammschlacht und absolut kein Spass.

Nun , so fahre ich denn den Campingplatz herunter und was steht da direkt am Strassenrand !! Ein junger Kasuar !! Klasse, ich freue mich riesig. Es gibt sie also doch 😉

 

 

 

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Inzwischen klappt auch der gesamte Ablauf besser. Es hat sich langsam alles eingespielt. Wo packe ich was hin. Wie baue ich was zuerst auf und ab. Was brauche ich ständig, nur einmal am Tag und was nur selten oder nur in Notfällen.

Tagesablauf

Für alle die es interessiert, hier mein Tagesablauf. Ist nicht immer so einfach wie drei Wochen All incl. im Hotel ;-))

Meistens werde ich gegen 6 Uhr wach. Klingt übel, ist es aber nicht. Da ich keinen Wecker habe und mich nochmal umdrehen kann wenn ich will. Aber es wird sehr früh hell und warm.

Vielleicht liegt es auch am Alter. Alte Menschen brauchen ja nicht mehr soviel Schlaf 😉

Nach der Wäsche gibt’s zum Frühstück Pulvercappuchino , warme Hafergrütze ( klingt auch schlimm, schmeckt aber ähnlich wie Milchreis) oder Frühstückskekse ( die gibt’s wirklich). Dann packe ich das Zelt und andere Sachen zusammen und fülle meine Wasserflaschen auf.

Das Tagesziel habe ich mir meistens schon am Abend vorher rausgesucht. So fahre ich denn los und warte was passiert. Mittag esse ich unterwegs, es gibt hier recht häufig günstige Countermeals, ebenso für einen Kaffee. Ich könnte mir den auch selbst machen, aber das gönne ich mir gerne. Irgendwo hinsetzen und innehalten, dabei Leute beobachten. Halte an wo es mir Spass macht. Gegen 16,oo Uhr muss ich schauen wo ich abends schlafe. Entweder auf dem Campingplatz mit der gesamten Infrastruktur, insbesondere Strom und Wasser. Oder halt wild im Busch. Ist hier auch kein Problem.

Abends vor dem Dunkel werden, welches so gegen 18,00 – 19,00 Uhr passiert, dass Zelt aufzubauen, etwas zu Essen machen und vorher kaltes Bier organisieren 😉 . Da die Nacht so früh hereinbricht, habe ich noch genügend Zeit etwas in die Tasten zu hauen. Die Bilder zu sichten und hochzuladen. Danach heisst es meistens so gegen 22,00 uhr, ab in den Schlafsack.

So sieht´s aus.

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URLAUB in AUSTRALIEN

 

Für alle die überlegen hierher zu kommen und Angst haben, wegen der vielen gefährlichen Tiere. Dies ist ein absolut sicheres Land, einfach nur die vielen Schilder befolgen 😉 Hi,Hi

Leider oder Gut, je nach Sichtweise, sind so ziemlich alle Sehenswürdigkeiten touristisch erschlossen. Und die Australier legen alles daran, dass sich kein Tourist verletzt. Überall sind Markierungen, Erklärugen, Treppen, Tipps und es gibt genügend Infrastruktur. Gerade hier an der Ostküste sind alle erdenklichen Vergnügungsmöglichkeiten. Ausser bei der Netzabdeckung und beim Eis müssen sie noch dran arbeiten ;-)) Aber dass hatten wir schon. 😉 Ich will jetzt auch nicht weiter in dieser offenen Wunde drauf rumhacken.

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Wieder ein kleiner Exkurs in meine Ausrüstung.

BRILLE

Auf einigen Bildern seht ihr mich, mit einer orangenen Brille. Ich weiss, dass dies nicht so klasse aussieht, aber ich sehe mich ja nicht selbst. Dafür sehe ich damit selbst, viel besser. Kleines Wortspiel. 😉 Die Kontraste sind viel besser. Und sie ist nicht so dunkel wie eine Sonnenbrille. Einfach mal ausprobieren. Allerdings sollte man sie schon längere zeit aufbehalten, damit sich die Augen dran gewöhnen können. Ich finde diese Brillen klasse. Und nicht umsonst benutzen Scharfschützen weltweit, diese Art von Brillen.

USB-Adapterstecker . Diesen benutze ich fast täglich um meine Geräte während der Fahrt zu laden. Funktioniert super. Eine normale Steckdose, in Zigarettenanzündergrösse habe ich am Lenker angebracht und brauche dann nur noch den Adapter reinstecken.

Der Tankrucksack von „Enduristan“ ist etwas zwiespältig. Einerseits finde ich das Prinzip sehr gut, andererseits habe ich doch bisher mehrere Probleme gehabt. Die Verklebungen des Kartenfaches hat sich an verschiedenen Stellen gelöst. Vielleicht auch der Hitze im Outback geschuldet. Das Klett hat sich auch gelöst. Und an einigen Stellen lösen sich die Fäden. Die Reissverschlüssen hatte ich vermutet würden eher kaputtgehen, halten aber noch durch.

Funktionswäsche von Vanucci. Trage ich sehr gerne. Sieht ihr ja auch auf einigen Bildern. Leicht und trocknet sehr schnell. Leider ist nach dreimal waschen, der Aufdruck auf der Brust, schon fast vollständig abgelöst. Und teilweise lösen sich die Fäden.

Handschuhe von Held. Nicht ganz so luftig wie erhofft. Aber bei diesen Temperaturen auch kein Wunder. Schon bestimmt mehrere hundertmal an- und ausgezogen. Und bin immer noch zufrieden. Auch hier allerdings lösen sich die Fäden. Gehen aber noch nicht auf.

Reifen von Heidenau. Der „Scout“ macht seine Sache super. Jetzt ca. 7000 km gefahren und hinten hält erwohl noch 1500 km. Vorne bestimmt noch 5000km . Tauglichkeit würde ich mit 50% Strasse und 50 % Gelände angeben. Wenn er noch relativ neu ist und genügend Luft ablässt, gräbt er sich ganz gut vorwärts. Da das Negativprofil zu den Seiten hin immer grösser wird. Und durch den durchgehenden Mittelstreifen rollt er sehr gut auf der Strasse. Aber es ist nun mal kein „ Desert“ oder „TKC 80 „ Dies sind geländetauglichere Reifen.

Den „Scout“ habe ich auch schon auf der Honda Transalp gefahren. Aber auch hier muss ich etwas meckern. Immer hatte ich leichte Risse bis hin zum Profilablösung hin. Dies ist auch jetzt der Fall. Aber nicht wirklich schlimm.

Schlauch. Ich habe mir einen verstärkten Schlauch bei Voss in Barsbek einziehen lassen. Dieser ist 4mm stark statt der sonst üblichen 1,5 mm. Damit ist er wesentlich besser gegen durchschlagen bei steinigen Etappen und gewappnet. Und den habe ich auch gebraucht auf der „ GRR“.

Habe ja zwei Schlafsäcke mitgenommen.Meinen ca. 20 jahre alten Kunstfaserschlafsack , der für Temperaturen bis ca. 5 ° geeignet ist und einen neuen superkleinen Sommerschlafsack aus dem Louisprogramm, bis ca. 15°. Diesen nutze ich jetzt auch ausgiebig. Allerdings finde ich ihn etwas knapp bemessen. Für „richtige „ Männer ha,ha, diesen Spruch muss ich leider immer wieder mal hören (ich dachte Männer werden nach Charakter und nicht nach Gewicht bemessen) ab 1.85 und über 90kg könnte das schon echt knapp werden. Ich finde ihn mit meinen 1,75 und 75 kg schon recht eng.

N-com System von Nolan. Dies ist ein Bluetoothheadset. Was´n das? Dies ist eine Lautsprecher und Kopfhörereinheit, mit der sich der Fahrer mit anderen unterhalten kann. Aber auch die Anweisungen seines Navigationsgerät, sowie Anrufe tätigen kann. Musik hören geht ebenfalls. Da mein Navi ja kaputtgegangen ist, nutze ich nun mein Smartphone, welches eine Routenfunktion besitzt. Da ich diese beiden Geräte, Navi und Handy miteinander verbunden habe ( gekoppelt) , kann ich so nun per Sprachansage den richtigen Weg finden. Der Klang ist super , wie ich finde. Leider sind die Windgeräusche ab 100 km/h so laut, dass man sie kaum versteht.

Waschmittel. Das Waschmittel das alles kann. Davon bin ich etwas enttäuscht. Vielleicht waren meine Erwartungen auch etwas zu hoch. Ein Shampoo ersetzt es jedenfalls nur unzureichend. Und die Bekleidung ist auch nur mehr schlecht als recht sauber geworden. Jedenfalls wollte ich nicht die ganze Tube auf einmal verwenden. Keine Empfehlung von mir.

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Immer wieder sehr einfallsreich , die Briefkästen der Australier.

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7 thoughts on “Australien 25 Rumble in the Jungle

  1. Was soll ich sagen: einfach nur toll. Ach ja, das habe ich auch gelernt beim Gewerbeaufsichtsamt: die Straßen werden asphaltiert und nicht geteert. Recht hat Sonja. Und: im Alter braucht man nicht soviel Schlaf trifft für mich leider nicht zu. Wünsche dir noch eine gute Zeit ohne große Schwierigkeiten. LG von der Ostsee.

  2. Hi Hinni
    Wirklich tolle Bilder,hätte nicht gedacht das Australien so schöne Ecken hat.
    Weiterhin viel Spaß bei deiner Großen Reise.
    Genieße die Zeit
    Ps. Geht’s dem Rücken gut

    Mfg Eggert

    • Moin Eggert, ja ist wirklich abwechslungsreich hier. Rücken wird immer besser. Eben spannendes Rugbyspiel gesehen. Ist hier Volkssport. Leider sehr windig aber warm 26 C. Viele grüße an alle und immer schön meine Seite weiterempfehlen 😉😉😀😀 Hini

  3. Hey Hinrich , abgekämpft von der Gartenarbeit, finde ich jetzt die Zeit mir deinen
    Bericht anzusehen. Deinen Schreibstiel finde ich herzerftischend und viel Gefühl
    fürs Detail.Die Bilder sind gut ausgesucht und gut in sehne gesetzt. die Kühe
    könnten fast auf einer Koppel hier in der Propstei grasen. Imponierend sind auch die Bilder aus dem Regenwald und dein Dschungelkamp.
    Für die weiteren Vorhaben , teu – teu – teu.

    • G´day Jürgen, ja dies war eine andere Welt als in den vergangenen Wochen. Bin nun aber schon wieder weiter. Bei den Whitsundayislands. Leider immer noch sehr windig. Hier ist halt noch Frühling aber der Sommer beginnt langsam.
      Viele Grüsse an die Probsteier
      Hinrich

  4. Moin Hini,
    hast Du mittlerweile Ersatzteile für deine Geräte gefunden? Kann man dir sonst nicht die Teile hier besorgen und zuschicken? Setzt natürlich voraus, das du eine Adresse angeben kannst…..ansonsten, weiterhin viel Spass mit den relaxten Aussies und viele schöne Erlebnisse.
    Gruß
    Bernd

    • Hi Bernd, danke für deine Bemühungen 🙂 . Aber ist alles schon in Gange. Habe in HH einen Anbieter gefunden der mir das Display für 49,99 verkauft und per Post an eine Poststelle postlagernd nach Brisbane liefert. Wenn alles klappt ist das Teil in 4 – 5 Tagen da. Inzwischen muss ich auch eine Inspektion machen lassen und der Hinterreifen liegt in den letzten Zügen. Hier vor Ort ist auch gleich eine BMW-Werkstatt. Für das Handyteil werde ich mein Glück direkt in Brisbane probieren. Dies ist aber auch nicht so schlimm, es geht auch ohne. Sonst alles Super. Mit den beiden Jungs richtig geile Strecken gefahren. Die hätte ich so nie gefunden.
      Viele Grüsse an das Louisteam.
      Mir gehts klasse :-)) Hini

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