Beitrag über die Honda Hawk in der Zeitschrift MO

Beitrag über die Honda Hawk in der Zeitschrift MO

Meine Kleine, auf ihre alten Tage, doch nochmal auf dem Laufsteg 😉 Foto: Uwe Lüthjohann

 

 

Titelseite von der MO in der auch die Leserbikes beschrieben sind.

 

In der aktuellen Ausgabe der Motorradzeitschrift MO ist ein kleiner Beitrag über meine Hawk erschienen.

Das dort zu sehende Foto hatte vor einiger Zeit ein Freund von mir, Uwe Lüthjohann, geschossen. 

Island, Vorbereitungen für die Insel aus Feuer und Eis

Island, Vorbereitungen für die Insel aus Feuer und Eis

Hallo, Ihr habt lange nichts mehr von mir gelesen, das heißt aber nicht, das ich untätig war.

Unter anderem plane ich meine Reise nach Island in diesem Jahr. Es soll vorwiegend ins wilde Hochland gehen!

Die Tickets habe ich gebucht. Der Termin im August steht somit fest. Dann muß nur noch die DRZ auf Vordermann gebracht und mit der richtigen Ausrüstung ausgestattet werden. Da das Gewicht für mich im Vordergrund steht, um die Suzuki auch bei einem Umfaller im Fluß alleine bergen zu können, werde ich keine schweren Koffer montieren, sondern auf eine leichte Softgepäcklösung setzen. Des weiteren stehen Heizgriffe (auch im Sommer kann es dort kalt werden), ein Windschild (um die Anreise erträglicher zu machen), breitere Fußrasten (für sicheres Stehen beim Offroadfahrten), eine Lithium-Ionen Batterie ( deutlich leichter als das Original), ein Werkzeugfach (noch nicht vorhanden), ein LED-Zusatzscheinwerfer (Originallichtausbeute sehr schwach), sowie einige weitere Kleinigkeiten im Lastenheft.

Ibiza 2017 Fisch und Meer

Ibiza 2017 Fisch und Meer

Ibiza 2017

Diese Reise hat nichts mit dem Motorradfahren zu tun. Sondern mit dem Fischen im Mittelmeer. Aber vielleicht interessiert das den geneigten Leser trotzdem. Schliesslich beinhaltet die Seite auch das Wort Travel. Falls nicht, seid gespannt, bald gibt es wieder Neues vom Zweirad.

Michael Standor von „Balearic Sportfishing“ hatte über Facebook Angler gesucht, die Lust hatten, an einem Programm zur Markierung von Amberjacks teilzunehmen. Diese Studie wurde von der spanischen Regierung gefördert um genauere Daten über die Population zu erhalten. Sogenanntes Tag and Release. Dabei werden Art, Länge, Gewicht, Zustand und Ort festgehalten und in einer Art Kartei gesammelt und später ausgewertet.
Fischen und dabei noch gutes tun, da bin ich dabei.

Ab nach Hause

Ab nach Hause

Bin zwar etwas spät dran, aber ich wollte euch den Abschluss der Baltikumreise nicht vorenthalten.

Frisch und ausgeruht beobachten wir, wie sich die Fähre ihren Weg durch die Schärengärten Stockholms bahnt. Immer wieder gibt es kleine Schmankerl für die Augen, die die Vorstellung von dem typischen idyllischem Schweden zementieren. Kleine Boote und pittoreske rote Holzhäuser säumen den Eingang zur Hauptstadt und bieten ausreichend Fotomotive, speziell die asiatischen Touristen lassen die Speicherkarten glühen.
Für mich heisst es nun „ Go South“ Richtung Heimat. Über die Vogelfluglinie mit der Fähre nach Fehmarn und von dort nach Hause.
Geplant war noch einmal in Schweden zu übernachten, doch da das Wetter zunehmend schlechter wird und die Regenkombi zum Einsatz kommen muss,entscheide ich mich,in einem Rutsch, bis nach Wendtorf durchzufahren. So kann ich gleichzeitig die Standfestigkeit und die Qualität der Sitzbank testen.

Offroad und Racing

Offroad und Racing

So, nun geht’s Richtung Stockholm. Gemütlich sitzend auf dem Sonnendeck, mit einem kühlen Bier in der Hand, kann ich in Ruhe in die Tasten hauen.
In Pärnu an einer schönen Bucht blieb ich eine Nacht länger. Dort gab es abends in den Strassen Livemusik, leider war es extrem schwer in den Restaurants noch einen Sitzplatz draussen zu ergattern. Bei dem schönem Wetter wollten alle die warme Luft geniessen, denn schliesslich ist hier der Winter, noch wesentlich länger als bei uns.

Lettland und Estland

Lettland und Estland

Unglaublich wie klein diese Staaten sind, jetzt bin ich schon in Estland angekommen. Und die Fähre von Tallinn nach Stockholm ist auch schon gebucht. Finnland spare ich mir, da sich die Fährkosten nicht lohnen würden, für nur einen Tag Aufenthalt.
Zu Land und Leuten muss ich sagen, dass es sich ziemlich entspannt reist. Allerdings haben sie das Lächeln nicht erfunden.Wie habe ich vor kurzem über die Balten gelesen, warum lächeln, wenn es nichts zu lächeln gibt. Das soll nicht heissen, dass sie unfreundlich wären. Sie sind halt nur nicht so gefühlsbetont wie andere Länder.
Von den Kosten her, sind sie etwas günstiger als Deutschland, wenn man die Hauptstädte wie Riga und andere Touristenzentren aussen vor lässt.

Weiter nach Lettland

Weiter nach Lettland

Heute morgen ( Di.)auf der Rückfahrt, von der grossen Wanderdüne mit der Sonnenuhr, besuchte ich noch die russische Grenze, für die es aber ohne Visum, kein durchkommen gab.
Fast wie beim Sommerhaus von Thomas Mann den Nobelpreisträger, leicht zu erkennen an den ganzen deutschen Reisebussen, befüllt mit hauptsächlich älteren Herrschaften. Interessiert lauschte ich den Erläuterungen der lettischen Reisegruppenführerin und den Anekdoten des Thomas Mann.

FKK oder lieber doch nicht?!

FKK oder lieber doch nicht?!

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So kurzfristig hatte ich bisher noch keine Reise angetreten. Bis auf den letzten Moment hatte ich noch alle Hände voll zu tun, daher musste ich mit dem Buchen des Fährtickets Kiel -Klaipeda bis vier Stunden vor Abfahrt warten. Glücklicherweise hatte die Dame an der telefonischen Reservierung, noch einen Platz auf der Fähre über, den sie mir für 144,- Euro gerne überließ.

Fertig gepackt stand die „Lütte“ mit scharrenden Hufen da und wartete nur noch auf mich. Kurze Zeit später verließen wir, bei immer besser werdendem Wetter , das noch vor kurzem in Nieselregen gehüllte Kiel.

Goodbye BMW, Welcome Suzuki DRZ 400 S

Goodbye BMW, Welcome Suzuki DRZ 400 S

Seit dem letzten Blog ist etwas Zeit ins Land gegangen, aber untätig war ich nicht.
Die BMW F 800 GS ist verkauft und hat jemanden gefunden, der sie mit in den Wilden Westen, besser gesagt die USA, nehmen will. So ganz leicht viel es mir nicht, schließlich hatten wir viel gemeinsam in Down Under durchgemacht. Aber ich denke sie hat es gut bei dem Käufer.
Mit ein Grund für den Verkauf war das Gewicht, und von daher suchte ich schon länger nach was passendem. Eine DRZ 400 E hatte ich schon im Stall, leider wären größere Umbauten nötig gewesen um sie einigermaßen langstreckentauglich zu bekommen. Da lief mir in Berlin etwas kleines Blaues über den Weg. Schon mit einem großen Tank (20 Ltr.)und passenden Kofferträgern ausgestattet. Dazu noch wenig gelaufen und sehr gepflegt.
Das hieß also mal wieder ein paar Stunden in der Schrauberbude verbringen. Denn ein paar Umbauten hatte ich mir trotzdem ins Lastenheft geschrieben. Der Navihalter sowie eine Steckdose mussten montiert werden. Dann noch die Satteltaschen anstelle der schweren Alukoffer. Denn dieses mal wollte ich mit sehr leichtem Gepäck reisen, da ich endlich mehr Offroad unterwegs sein wollte. Wo es genau hingeht, lest ihr demnächst hier.