In der aktuellen Ausgabe der Motorradzeitschrift MO ist ein kleiner Beitrag über meine Hawk erschienen.
Das dort zu sehende Foto hatte vor einiger Zeit ein Freund von mir, Uwe Lüthjohann, geschossen.
Blog, aktuelles, was gibts neues
In der aktuellen Ausgabe der Motorradzeitschrift MO ist ein kleiner Beitrag über meine Hawk erschienen.
Das dort zu sehende Foto hatte vor einiger Zeit ein Freund von mir, Uwe Lüthjohann, geschossen.
Wer den neuen Katalog von Louis in Händen hält, findet mich auf den Seiten 195 und 399.
Hallo, Ihr habt lange nichts mehr von mir gelesen, das heißt aber nicht, das ich untätig war.
Unter anderem plane ich meine Reise nach Island in diesem Jahr. Es soll vorwiegend ins wilde Hochland gehen!
Die Tickets habe ich gebucht. Der Termin im August steht somit fest. Dann muß nur noch die DRZ auf Vordermann gebracht und mit der richtigen Ausrüstung ausgestattet werden. Da das Gewicht für mich im Vordergrund steht, um die Suzuki auch bei einem Umfaller im Fluß alleine bergen zu können, werde ich keine schweren Koffer montieren, sondern auf eine leichte Softgepäcklösung setzen. Des weiteren stehen Heizgriffe (auch im Sommer kann es dort kalt werden), ein Windschild (um die Anreise erträglicher zu machen), breitere Fußrasten (für sicheres Stehen beim Offroadfahrten), eine Lithium-Ionen Batterie ( deutlich leichter als das Original), ein Werkzeugfach (noch nicht vorhanden), ein LED-Zusatzscheinwerfer (Originallichtausbeute sehr schwach), sowie einige weitere Kleinigkeiten im Lastenheft.
Ibiza 2017
Diese Reise hat nichts mit dem Motorradfahren zu tun. Sondern mit dem Fischen im Mittelmeer. Aber vielleicht interessiert das den geneigten Leser trotzdem. Schliesslich beinhaltet die Seite auch das Wort Travel. Falls nicht, seid gespannt, bald gibt es wieder Neues vom Zweirad.
Michael Standor von „Balearic Sportfishing“ hatte über Facebook Angler gesucht, die Lust hatten, an einem Programm zur Markierung von Amberjacks teilzunehmen. Diese Studie wurde von der spanischen Regierung gefördert um genauere Daten über die Population zu erhalten. Sogenanntes Tag and Release. Dabei werden Art, Länge, Gewicht, Zustand und Ort festgehalten und in einer Art Kartei gesammelt und später ausgewertet.
Fischen und dabei noch gutes tun, da bin ich dabei.
Bin zwar etwas spät dran, aber ich wollte euch den Abschluss der Baltikumreise nicht vorenthalten.
Frisch und ausgeruht beobachten wir, wie sich die Fähre ihren Weg durch die Schärengärten Stockholms bahnt. Immer wieder gibt es kleine Schmankerl für die Augen, die die Vorstellung von dem typischen idyllischem Schweden zementieren. Kleine Boote und pittoreske rote Holzhäuser säumen den Eingang zur Hauptstadt und bieten ausreichend Fotomotive, speziell die asiatischen Touristen lassen die Speicherkarten glühen.
Für mich heisst es nun „ Go South“ Richtung Heimat. Über die Vogelfluglinie mit der Fähre nach Fehmarn und von dort nach Hause.
Geplant war noch einmal in Schweden zu übernachten, doch da das Wetter zunehmend schlechter wird und die Regenkombi zum Einsatz kommen muss,entscheide ich mich,in einem Rutsch, bis nach Wendtorf durchzufahren. So kann ich gleichzeitig die Standfestigkeit und die Qualität der Sitzbank testen.
So, nun geht’s Richtung Stockholm. Gemütlich sitzend auf dem Sonnendeck, mit einem kühlen Bier in der Hand, kann ich in Ruhe in die Tasten hauen.
In Pärnu an einer schönen Bucht blieb ich eine Nacht länger. Dort gab es abends in den Strassen Livemusik, leider war es extrem schwer in den Restaurants noch einen Sitzplatz draussen zu ergattern. Bei dem schönem Wetter wollten alle die warme Luft geniessen, denn schliesslich ist hier der Winter, noch wesentlich länger als bei uns.
Unglaublich wie klein diese Staaten sind, jetzt bin ich schon in Estland angekommen. Und die Fähre von Tallinn nach Stockholm ist auch schon gebucht. Finnland spare ich mir, da sich die Fährkosten nicht lohnen würden, für nur einen Tag Aufenthalt.
Heute morgen ( Di.)auf der Rückfahrt, von der grossen Wanderdüne mit der Sonnenuhr, besuchte ich noch die russische Grenze, für die es aber ohne Visum, kein durchkommen gab.
Seit dem letzten Blog ist etwas Zeit ins Land gegangen, aber untätig war ich nicht.
Hast du nicht Lust mich für ein paar Tage in Portugal zu besuchen? Ich hatte! Denn schliesslich wollte ich immer schon nach Portugal, doch bisher hatte sich noch nie eine Gelegenheit ergeben.